Sich rein auf eine nackte Zahl zu beschränken ist hier nicht der richtige Ansatz, da es um so viel mehr geht als um die reinen Kosten.

Stellt euch vor, Ihr sitzt eines Tages mit eurem Enkelkind auf dem Schoß im Lieblingssessel und blättert euer Fotobuch von der Hochzeit durch. Beim Anblick der Bilder geht euch immer wieder durch den Kopf „Ja, wir haben uns halt für den günstigsten Fotografen entschieden“.
Dieser Fakt und auch der Anblick lassen sich nie wieder ändern, daher ist mein dringender Appell, macht hier keine Ausnahmen, geht das Thema richtig an und entscheidet euch gleich für einen professionellen Hochzeitsfotografen.

Es ist auch richtig, dass ein Hochzeitsfotograf nicht günstig ist, je nach Umfang der Reportage kann ein Hochzeitsfotograf durchaus mehr als ein Urlaub kosten. Jedoch ist eine Hochzeit so viel mehr als nur ein Urlaub, diese Erinnerungen bleiben ein Leben lang. Gerade bei Erlebnissen, die Jahre zurückliegen, bilden Fotos eine maßgebliche Stütze für Erinnerungen. Wer hier spart riskiert nicht nur die Bilder, sondern auch die langfristigen Erinnerungen.

Bisher hat bei mir keine Hochzeit und auch keine Anfrage der anderen geglichen, daher wäre es der Sache nicht gerecht, pauschal ein Preis anzubieten. Ich erstelle immer individuelle Angebote, die genau zu eurer Hochzeit passen mit dem nötigen Spielraum, dass ihr problemlos z.B. die Dauer der Begleitung selbst am Tag der Hochzeit noch flexibel verlängern könnt.

Ganz ohne Richtwert möchte ich den Eintrag über die Kosten eines Hochzeitsfotografen jedoch nicht beenden, und gebe euch mit, dass von Hochzeitsplanern empfohlen wird ca. 13% - 16% der Gesamtkosten eurer Hochzeit für einen Hochzeitsfotografen vorzusehen.